Neue Wohnformen bedeuten weniger Platzbedarf pro Bewohner

Aufgrund der steigenden Immobilienpreise, vor allem in Innenstadtbereichen und des hohen Anteils an Einpersonenhaushalten wird es in Zukunft immer kleinere Wohnungsgrundrisse geben. Intelligent geplant, muss das aber keinen Komfortverlust bedeuten, ganz im Gegenteil.

Diese Entwicklung ist aus ökologischer Sicht sogar zu begrüßen, wird damit doch dem stetig steigenden Platz- und damit Ressourcenverbrauch entgegengewirkt (momentaner Durchschnitt in Berlin: 40 m2 Wohnfläche pro Person).

Neue Wohnformen, bei denen sich die Bewohner Gemeinschaftsräume teilen, bedeuten einen Gewinn an Wohnkomfort, hat man doch viel mehr Fläche zur Verfügung, als man sich allein leisten könnte.

Beispiel für gemeinschaftliches Wohnen zeigen wir in unserem Blog.