Genossenschaftliche Wohnungen für Berlin in ökologischer Holzbauweise
Produktion der Fertigelemente für unser Wohnungsbauvorhaben in Berlin Neukölln bei Mohrmann Bau in Wittstock/Dosse in Brandenburg.
Produktion der Fertigelemente für unser Wohnungsbauvorhaben in Berlin Neukölln bei Mohrmann Bau in Wittstock/Dosse in Brandenburg.
Für alle Menschen, die Mitglied einer Genossenschaft werden möchten, ohne jedoch über die notwendigen Rücklagen zum Erwerb der dafür notwendigen Anteile zu verfügen, ist das eine gute Nachricht: Mit dem 20.02.2024 ist das Programm des Bundesbauministeriums zur Förderung genossenschaftlichen Wohnens wieder angelaufen. / mehr erfahren
Die urban coop berlin hat sich nach eingehender Prüfung gegen eine Beteiligung am Konzeptverfahren Skalitzer Straße 40 entschieden.
Das kleine Grundstück in öffentlicher Hand zwischen der stark befahrenen Wiener Straße und der Skalitzer Straße mit dem Hochbahn-Bauwerk von U1 und U3 bringt bereits eine Reihe von Herausforderungen an Neubauvorhaben mit sich.
Zu den existierenden schwierigen Rahmenbedingungen haben sich weitere hohe Anforderungen in den Auslobungsunterlagen zum Wettbewerb gesellt. Zusammengenommen macht das ein wirtschaftliches, sozial und ökologisch nachhaltiges sowie dem Solidaritatsprinzip folgendes Bauprojekt in der Rechts- und Finanzierungsform einer Genossenschaft unmöglich.
Nach den Jahren des Wartens, in denen wir auf den Start des Verfahrens gespannt waren und eine Reihe von Vorüberlegungen angestellt haben, ist das auch für uns eine große Enttäuschung.
Am 15. Januar 2024 werden wir auf einer Informationsveranstaltung unser Konzept für ein genossenschaftliches Neubauprojekt zur Bewerbung im Vergabeverfahren für ein Grundstück im Heidekampweg in Berlin Treptow vorstellen. Du kannst Dich bereits jetzt in der Wettbewerbsphase beteiligen und Deine Chance auf eine Wohnung sichern.
Zur Anmeldung für die Infoveranstaltung geht’s auf unser Projektseite.
Am 29. Januar 2024 werden wir auf einer Informationsveranstaltung unser neuestes Projekt in der Oberseestraße in Lichtenberg vorstellen. Wir planen einen energieeffizienten Neubau in ökologischer Bauweise zu bezahlbaren Mieten für WBS-Berechtigte.
Wie soll das gehen? Das Land Berlin hat sich dafür den neuen Wohnberechtigungsschein 220 ausgedacht. Damit sollen auch Haushalte mit mittlerem Einkommen an eine bezahlbare Wohnung kommen.
Wir wollen die damit verbundenen Förderdarlehen nutzen, um Wohnungen mit einer Miete von 11,50 €/qm nettokalt in unseren zukünftigen Projektentwicklungen anbieten zu können.
Die Genossenschaft UCB Rot Buckow wird an den diesjährigen EXPERIMENTDAYS teilnehmen. Gelegenheit für Dich, Informationen zu dem Bauvorhaben und den noch freien Wohnungen aus erster Hand zu erhalten.
Im laufenden Wohnungsbauvorhaben der UCB Rot Buckow eG gab es nach dem Spatenstich im Juni jetzt den nächsten großes Meilenstein zu feiern! Im Beisein einiger Mitglieder und beteiligter Planer*innen konnte Ende September die Grundsteinlegung für die 3 Wohnhäuser gefeiert werden.
Wir entwickeln Immobilien gemeinsam mit den künftigen Bewohnern, bedürfnisorientiert, bezahlbar, sozial und ökologisch verantwortlich.
Als gemeinwohlorientierter Projektentwickler stellen wir uns den Fragen zum gesellschaftlichen Zusammenleben und ökologischen Verhaltensweisen und setzen uns für einen anderen Umgang mit Grund und Boden ein.
Wir suchen einen Menschen, der gleichzeitig kreativ und mutig und dabei gründlich und verantwortungsbewusst mit uns unkonventionelle Lösungen in die Realität umsetzt will.
Wir bieten Dir die Möglichkeit Projekte eigenverantwortlich von Anfang bis Ende zu bearbeiten. Deine Aufgabenfelder umfassen die Bereiche Architektur, Projektentwicklung, Wirtschaftlichkeit, Partizipation und Projektmanagement.
Am 5. Juli 2023 konnte der lang ersehnte offizielle Spatenstich für unser genossenschaftliches Holzbauprojekt gefeiert werden.
In unserem genossenschaftlichen Bauvorhaben in den Buckower Feldern im Süden Neuköllns können aktuell Wohnungen reserviert werden. Neu, gibt es es jetzt auch freie 3-Zimmer-Wohnungen. Für Interessierte findet am 10. Juli eine Informationsveranstaltung statt – zur Anmeldung geht es hier.
Alle Informationen und links zu den Projektunterlagen gibt es auf der Projektseite.
Fehlende Grundstücke, steigende Baukosten und -zinsen, gestrichene staatliche Förderung – die Hindernisse sind gewaltig. Doch wir bauen trotzdem! Genossenschaftliche Wohnungen für Berlin, ökologisch vorbildlich in Holz gebaut und CO2-neutral betrieben.
Das lange Warten hat ein Ende. Nachdem seit der letzten Auslobung eines Konzeptvergabeverfahrens für ein Grundstück des Landes Berlins knapp 2 Jahre vergangen sind, hat die Berliner Immobilienmanagement (BIM) nun im Februar 2023 die Verfahren für zwei Grundstücke gestartet. / mehr erfahren
In unserem laufenden genossenschaftlichen Bauvorhaben in den Buckower Feldern im Süden Neuköllns können wieder Wohnungen reserviert werden. Insgesamt sind 10 Wohnungen zu vergeben – von der kompakten 2-Zimmer-Wohnung bis zur großzügigen 6-Zimmer-Wohnung können wir ein breites Spektrum an Grundrissen für unterschiedliche Lebensmodelle anbieten. Alle notwendigen Informationen und links zu den Projektunterlagen findest Du auf unserer Projektseite.
Das Ziel der urban coop berlin eG ist die Vernetzung vieler Menschen, um gemeinsam genossenschaftliche Wohnbauprojekte zu entwickeln. Dieses Ziel werden wir auch in Zukunft weiterverfolgen. Weil aber Ausschreibungen für Baugrundstücke in Berlin immer wieder aufs Neue verschoben werden, können wir momentan keine seriöse Einschätzung zum Start neuer Projektentwicklungen vornehmen.
Wir hatten die guten Nachrichten für alle, die an einer Mitgliedschaft in einer Baugenossenschaft interessiert sind, bereits Ende Juli verbreitet. Jetzt aber ist es auch offiziell soweit und die genauen Konditionen stehen fest: Das BMWSB hat zum 4. Oktober den Start eines neu aufgelegten, substanziell verbesserten Förderprogramms zum Erwerb von Genossenschaftsanteilen der KfW verkündet.
Berlin braucht mehr gemeinwohlorientierten Wohnraum! Mit der Coop City Tegel Konzeptstudie zeigt die urban coop berlin, wie junge Genossenschaften mit einem Genossenschaftsquartier vielfältige Nachbarschaften schaffen. / mehr erfahren
In unserem genossenschaftlichen Bauvorhaben in den Buckower Feldern im Süden Neuköllns können aktuell Wohnungen reserviert werden. Für Interessierte findet am 29. September eine Online-Informationsveranstaltung statt, für die man sich hier registrieren kann.
Alle Informationen und links zu den Projektunterlagen gibt es auf der Projektseite.
In unserem laufenden genossenschaftlichen Bauvorhaben in den Buckower Feldern im Süden Neuköllns können wieder Wohnungen reserviert werden. Alle notwendigen Informationen und links zu den Projektunterlagen findest Du auf unserer Projektseite.
Gute Nachrichten für alle, die an einer Mitgliedschaft in einer Baugenossenschaft interessiert sind, aber über geringe Eigenkapitalmittel verfügen: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau – KfW erhöht ab dem 4. Oktober 2022 den Förderhöchstbetrag zum individuellen Erwerb von Genossenschaftsanteilen deutlich.
Statt wie bisher 50.000 € können dann Darlehen bis zu 100.000 € beantragt werden, ausserdem wird bei Nachweis über die Selbstnutzung der Wohnung ein Tilgungszuschuss in Höhe von 15% gewährt. Die maximale Kreditlaufzeit beträgt nun 35 Jahre (statt 20 Jahre), wodurch die monatliche Rate deutlich sinkt.
Das Programm gilt für neu gegründete und bestehende Wohnungsgenossenschaften und bezieht sich auf Genossenschaftsanteile, die zur Selbstnutzung befähigen. Weitere detailliertere Informationen finden sich in diesem Merkblatt der KfW für das Programm 134.
Das Bündnis junger Genossenschaften (BjG) unterzeichnet die Vereinbarung des „Bündnisses für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen in Berlin“. Allerdings nicht ohne kritische Anmerkungen.
Du möchtest ein Wohnumfeld, in dem nicht der Autoverkehr den Straßenraum und seine Nutzbarkeit dominiert, sondern mehr Flächengerechtigkeit durch den Ausbau nachhaltiger Mobilitätsformen gewährleistet wird? Das Schumacher Quartier soll so ein Ort werden. / mehr erfahren
Du möchtest, dass dort wo Du wohnst auch gearbeitet wird, dass dort Menschen ihre Läden oder Betriebe haben, dass sich dort Menschen aus verschiedenen Gründen begegnen oder zusammenkommen. Das bringt Abwechslung und unterschiedliche Geschichten und Erfahrungen an einen Ort. Das Schumacher Quartier soll so ein Ort werden. / mehr erfahren
Du träumst davon in der Stadt zu wohnen und trotzdem schnell draußen im Grünen zu sein? Du wünschst Dir in der Umgebung belebte Quartiersplätze, Stadtparks und offene Landschaftsräume? Im neuen Schumacher Quartier in Tegel soll ein abwechslungsreiches Freiraumkonzept umgesetzt werden.
Die Nachnutzung des ehemaligen Flughafens TXL bietet die Chance für neuen genossenschaftlichen Wohnungsbau. / mehr erfahren
Zur Entwicklung neuer genossenschaftlicher Wohnprojekte benötigen wir vor allem eines: günstige Grundstücke.
Immer mehr Gemeinden wenden das Instrument der Konzeptvergabeverfahren an, um städtische Grundstücke an gemeinwohlorientierte Baugemeinschaften zu vergeben. / mehr erfahren
Die Nachnutzung des ehemaligen Flughafens TXL bietet die Chance für neuen genossenschaftlichen Wohnungsbau. / mehr erfahren
Die Nachnutzung des ehemaligen Flughafens TXL bietet die Chance für neuen genossenschaftlichen Wohnungsbau. / mehr erfahren
Die Nachnutzung des ehemaligen Flughafens TXL bietet die Chance für neuen genossenschaftlichen Wohnungsbau. / mehr erfahren
Die Zukunft des Bauens muss ökologisch nachhaltig sein. Deshalb setzt die urban coop berlin konsequent auf ein ressourcenschonendes Bauen mit Holz. Wir schätzen diesen nachwachsenden Rohstoff und seine herausragende Fähigkeit, in großen Mengen CO2 zu speichern. Um so mehr freuen wir uns über mehr und mehr Anzeichen, dass die Zukunft jetzt auch in Berlin begonnen hat.
Während die Koalitionsverhandlungen in Berlin laufen und um Posten und Ressortzuteilungen gerangelt wird, interessieren uns ganz besonders folgende Fragen:
Was wird aus den Ankündigungen der zukünftigen Regierenden Bürgermeisterin und ihrer Partei, die Wohnungsfrage mit einer Neubauoffensive zu beantworten, die auch durch eine Sozialpartnerschaft mit privaten Wohnungsbauträgern und Wohnungswirtschaft möglich gemacht werden soll?
Die von der urban coop berlin gegründete Baugenossenschaft UCB Rot Buckow eG hat einen weiteren wichtigen Schritt zur Realisierung eines Wohnprojektes auf den Buckower Feldern im Süden von Neukölln getan. Sie hat mit der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft STADT UND LAND den Erbaurechtsvertrag zur Bebauung und Nutzung zweier Grundstücke mit einer Laufzeit von 99 Jahren abgeschlossen. Darüber berichteten sowohl die Berliner Zeitung, als auch die STADT UND LAND selbst, in einer Pressemitteilung vom 03. November, in der auch die Vorstände der UCB Rot Buckow eG, Robert Ostmann und Marlies Seedorff zu Wort kommen: „Wir freuen uns, dass der Senat die wichtige Rolle von Genossenschaften beim Wohnungsneubau anerkennt und uns hier die Möglichkeit gibt, langfristig bezahlbaren, sicheren, inklusiven und selbstverwalteten Wohnraum herzustellen, der auch die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung aufnimmt.”
Seit gut 5 Jahren gibt es die urban coop berlin. Vor knapp 5 Jahren ist eine rot-rot-grüne Regierungskoalition angetreten, um eine Lösung der Krise bezahlbaren Wohnens in Berlin voranzutreiben. Und vor gut 4 Jahren hat sich das “Bündnis junger Genossenschaften” gegründet, um die Politik dafür zu sensibilisieren, dass Genossenschaften nachhaltige Antworten auf die Wohnungsfrage erarbeiten und umzusetzen können. Was ist seitdem passiert? Was hat funktioniert und was könnte besser werden? In knapp 2 Monaten sind Abgeordnetenhauswahlen und damit werden auch die wohnungspolitischen Karten neu gemischt. Zeit für uns, an dieser Stelle in regelmäßigen Abständen Bilanz zur Situation der Genossenschaftsförderung in Berlin zu ziehen und Perspektiven zu entwickeln – durchaus kritisch und genau deshalb im Sinne einer solidarischen Stadtentwicklung.
Nach dem Landesbanken-Skandal Anfang der Nullerjahre wurde der Berliner Liegenschaftsfonds ins Leben gerufen. Seine Aufgabe war es, angesichts der fiskalpolitischen und konjunkturellen Krise des Landes öffentliche Grundstücke und Immobilien zum Höchstpreis zu vermarkten, um so zur Sanierung des Landeshaushaltes beizutragen. Außerdem beschloss die damalige rot-rote Regierungskoalition die Privatisierung der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft GSW (deren Bestände heute der börsennotierten Deutsche Wohnen gehören), sowie den Ausstieg aus der Anschlussförderung im sozialen Wohnungsbau. Was Anfang der Nullerjahre bei hohen Leerstandsquoten in der Stadt noch keine akute Notlage verursachte, hat sich schon bald als eine drastische sozial- und stadtentwicklungspolitische Fehlentscheidung erwiesen. Heute gibt es in der wachsenden Stadt Berlin, die 2011 noch 140.000 Sozialwohnungen besaß, nur noch 97.000 solcher Wohnungen, weil jedes Jahr tausende davon aus der Sozialbindung fallen. In den vergangenen 5 Jahren sind die Angebotsmieten auf dem freien Wohnungsmarkt im stadtweiten Schnitt um 42% gestiegen, und die Versorgungslücke im Segment des bezahlbaren Wohnraums wird immer größer.
Nach der plötzlichen Aufhebung zweier Konzeptverfahren durch die BIM herrscht unter den Teilnehmer*innen und zahlreichen Akteur*innen des gemeinwohlorientierten Planens und Bauens in Berlin nicht nur Verwunderung und Verärgerung – es gibt auch dringenden Gesprächsbedarf. Für Dienstag, den 07. September ist eine außerordentliche Sitzung des Steuerungsausschusses Konzeptverfahren anberaumt worden, an der unter anderen die urban coop berlin eG teilnehmen wird.
Während wir an dieser Stelle momentan in regelmäßigen Abständen kritisch Bilanz zur Genossenschaftsförderung durch die aktuelle Berliner Regierungskoalition ziehen, bleibt die Zeit nicht stehen. Ganz im Gegenteil: Gerade kommt bemerkenswerter Schwung in die Debatte um die zahlreichen Schwierigkeiten bei Konzeptverfahren durch die öffentliche Hand und deren nach wie vor brachliegende Potenziale.
Seit gut 5 Jahren gibt es die urban coop berlin. Vor knapp 5 Jahren ist eine rot-rot-grüne Regierungskoalition angetreten, um eine Lösung der Krise bezahlbaren Wohnens in Berlin voranzutreiben. Und vor gut 4 Jahren hat sich das “Bündnis junger Genossenschaften” gegründet, um die Politik dafür zu sensibilisieren, dass Genossenschaften nachhaltige Antworten auf die Wohnungsfrage erarbeiten und umzusetzen können. Was ist seitdem passiert? Was hat funktioniert und was könnte besser werden? In knapp 2 Monaten sind Abgeordnetenhauswahlen und damit werden auch die wohnungspolitischen Karten neu gemischt. Zeit für uns, an dieser Stelle in regelmäßigen Abständen Bilanz zur Situation der Genossenschaftsförderung in Berlin zu ziehen und Perspektiven zu entwickeln – durchaus kritisch und genau deshalb im Sinne einer solidarischen Stadtentwicklung.
Nach jahrelanger Vorarbeit und Wissensproduktion durch stadtentwicklungspolitische Initiativen hat sich Berlin 2016 entschieden, landeseigene Baugrundstücke grundsätzlich nicht mehr zum Marktpreis zu privatisieren. Stattdessen werden diese vorzugsweise über Konzeptverfahren vergeben – und sie werden nicht mehr verkauft, sondern im Erbbaurecht langfristig verpachtet.
Robert Ostmann, Vorstand der urban coop berlin, hat dem Holzbau Netzwerk Deutschland ein ausführliches und detailliertes Interview zu genossenschaftlichen Wohnungsbauprojekten in Berlin gegeben. Hier kannst Du es anhören.
Zahlreiche Berliner*innen kämpfen vor dem Hintergrund flächendeckender Grundstücks- und Immobilienprivatisierungen, exponentiell steigender Mietkosten auf einem spekulativen Wohnungsmarkt und anhaltender stadt- und sozialräumlicher Verdrängungprozesse für ein Recht auf Stadt und eine nicht profitorientierte, soziale Stadtentwicklung. Sie tun das neben ihrer Erbwerbstätigkeit in ihrer sogenannten Freizeit, in der Regel mit geringem oder gar keinen finanziellen Ressourcen und zunächst oft ohne große Vorkenntnisse in Sachen Wohnungspolitik, Mietrecht oder Immobilienökonomie. Umso beeindruckender ist deshalb Das mietenpolitische Dossier, das jetzt ein Netzwerk von 27 stadt- und wohnungspolitischen Initiativen veröffentlicht hat. Mit Blick auf die Wahlen zum Abgeordnetenhaus werden darin 22 Problemfelder benannt und Konzepte und Forderungen zu ihrer Bearbeitung formuliert, die keine Hirngespinste sind, sondern zur Umgesetzung gebracht werden könnten, wenn der politische Wille dafür da wäre. Es geht unter anderem um die Rekommunalisierung von Boden und Immobilien, Vorkaufsrechte in Milieuschutzgebieten, energetische Modernisierung ohne Verdrängung, Maßnahmen gegen die Wohnungslosigkeit, den Schutz von Gewerbemieter*innen in gentrifizierten Kiezen, Möglichkeiten der Mieter*innenmitbestimmung und Selbstverwaltung und natürlich auch um den gemeinwohlorientierten Wohnungsneubau und eine bessere Genossenschaftsförderung.
Seit gut 5 Jahren gibt es die urban coop berlin. Vor knapp 5 Jahren ist eine rot-rot-grüne Regierungskoalition angetreten, um eine Lösung der Krise bezahlbaren Wohnens in Berlin voranzutreiben. Und vor gut 4 Jahren hat sich das “Bündnis junger Genossenschaften” gegründet, um die Politik dafür zu sensibilisieren, dass Genossenschaften nachhaltige Antworten auf die Wohnungsfrage erarbeiten und umzusetzen können. Was ist seitdem passiert? Was hat funktioniert und was könnte besser werden? In knapp 2 Monaten sind Abgeordnetenhauswahlen und damit werden auch die wohnungspolitischen Karten neu gemischt. Zeit für uns, an dieser Stelle in regelmäßigen Abständen Bilanz zur Situation der Genossenschaftsförderung in Berlin zu ziehen und Perspektiven zu entwickeln – durchaus kritisch und genau deshalb im Sinne einer solidarischen Stadtentwicklung.
Die entscheidende Voraussetzung für den Bau genossenschaftlichen, nicht-spekulativen Wohnraums ist der Zugang zu günstigen und gut entwickelbaren Grundstücken. Leider ist damit gleichzeitig auch das derzeit größte Hindernis in Berlin benannt. Denn durch eine jahrzehntelange Politik der Privatisierung landeseigener Liegenschaften zum Höchstpreis hat die öffentliche Hand in Berlin zwischen 1990 und 2016 nicht nur der Grundstücks- und Immobilienspekulation den roten Teppich ausgerollt, sondern ihre eigenen Flächenreserven zur Steuerung einer sozialen Wohnraumversorgung gleichzeitig massiv abgebaut. Hinzu kommt eine enorm beschleunigte Bodenpreissteigerung durch anhaltenden demografischen Zuwachs seit Mitte der Nullerjahre und die kontinuierliche Investition von globalem Anlagekapital in sogenanntes Betongold seit der Weltfinanzkrise 2008: Auf einem Bodenmarkt mit Kaufpreissteigerungen für baureifes Land von im Schnitt mehr als 450% innerhalb von nur zehn Jahren seit 2010 ist es für junge Genossenschaften ohne großes Eigenkapital oder beleihbare Werte nahezu unmöglich, mit renditeorientierten institutionellen Anleger*innen zu konkurrieren.
Seit gut 5 Jahren gibt es die urban coop berlin. Vor knapp 5 Jahren ist eine rot-rot-grüne Regierungskoalition angetreten, um eine Lösung der Krise bezahlbaren Wohnens in Berlin voranzutreiben. Und vor gut 4 Jahren hat sich das “Bündnis junger Genossenschaften” gegründet, um die Politik dafür zu sensibilisieren, dass Genossenschaften nachhaltige Antworten auf die Wohnungsfrage erarbeiten und umzusetzen können. Was ist seitdem passiert? Was hat funktioniert und was könnte besser werden? In knapp 2 Monaten sind Abgeordnetenhauswahlen und damit werden auch die wohnungspolitischen Karten neu gemischt. Zeit für uns, an dieser Stelle in regelmäßigen Abständen Bilanz zur Situation der Genossenschaftsförderung in Berlin zu ziehen und Perspektiven zu entwickeln – durchaus kritisch und genau deshalb im Sinne einer solidarischen Stadtentwicklung.
Ende April 2017 haben sich zahlreiche Berliner Genossenschaften – darunter auch die urban coop berlin eG – zum Bündnis junger Genossenschaften BjG zusammengeschlossen. Das Bündnis hat inzwischen 33 Mitglieder und ein ambitioniertes Ziel: Es möchte auf die Schaffung von Rahmenbedingungen für den Neubau von mindestens 24.000 Genossenschaftswohnungen in Berlin bis 2030 hinwirken. Baugenossenschaften sollten nach seiner Auffassung als strategischer Partner einer Stadtentwicklungspolitik verstanden werden, die sich die Schaffung von dauerhaft bezahlbaren Mietwohnungen zum Ziel setzt – in hoher Quantität, gemeinschafts- und gemeinwohlorientiert, ökologisch nachhaltig, demokratisch verwaltet und nicht getrieben von der exkludierenden Spekulation auf private Profite.
Die urban coop berlin ist Mitglied im ‘Bündnis junger Genossenschaften’, einem 2017 gegründeten Zusammenschluß von inzwischen 35 Berliner Genossenschaften. In den letzten Jahren hat sich das Bündnis als Interessensvertretung versucht, der Genossenschaftsidee in der Stadtentwicklungspolitik mehr Gehör zu verschaffen.
Mit Blick auf die anstehende Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus ist es jetzt Zeit für eine kritische Zwischenbilanz zu Anspruch und Wirklichkeit kooperativer Stadtentwicklung, die wir “bauwilligen” Genossenschaften als produktives Zusammenwirken von Politik und Zivilgesellschaft verstehen. Auf einer frisch überarbeiteten Webseite präsentiert das Bündnis deshalb seine aktuellen Forderungen.
2021 finden in Berlin und im Bund Wahlen statt. Außerdem steht die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Berliner Mietendeckel an, es läuft die Unterschriftensammlung für einen Berliner Volksentscheid zur Vergesellschaftung profitorientierter Immobilienkonzerne und unter Pandemiebedingungen spitzt sich die Wohnungsfrage weiter zu. Wir stellen also fest: Ein derart richtungsweisendes Jahr wie dieses hat es in wohnungs- und stadtentwicklungspolitischer Hinsicht lange nicht mehr gegeben.
Deshalb wollen wir in unserem blog in den kommenden Monaten immer wieder Anliegen präsentieren, die in unseren Augen für eine solidarische, gemeinwohlorientierte Stadt unerlässlich sind.
Wir begrüßen, dass das Land Berlin Grundstücke für Wohnraumentwicklung inzwischen nur noch über Konzeptverfahren und im Erbbaurecht abgibt.
Dennoch sehen wir bei der Ausgestaltung der Konzeptverfahren noch viel Luft nach oben, damit sie zu einem Instrument für ein wirklich bezahlbares und sozial inkludierendes Weiterbauen an der Stadt werden.
Das Netzwerk GI, dem auch die urban coop berlin angehört, hat dazu ein Statement veröffentlicht. Es benennt vier Problemfelder und formuliert diese Vorschläge für ein gemeinwohlorientiertes Konzeptverfahren
Nach fünf Monaten intensiver und sehr produktiver Zusammenarbeit mit einer tollen Entwicklungsgruppe und ebenso tollen Architekt*innen haben wir in dieser Woche unser Angebot für ein genossenschaftliches Bauprojekt in der Oberseestraße 110 in Lichtenberg eingereicht. Jetzt heißt es abwarten und Daumen drücken, bis im Sommer eine Enscheidung bekanntgegeben wird.
Knapp 45 Minuten kann man die rbb-Reporterin Helena Daehler in einer sehenswerten Dokumentation zur angespannten Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt begleiten. Sie spricht mit einer Mietenaktivistin im Wedding, sie lernt die Stadtbodenstiftung und das Prinzip des community land trusts kennen. Und sie trifft auf Menschen, die ihre Luxuswohnung für “eher klein” halten oder der Meinung sind, dass es eine “philosophische Frage” sei, ob man mit Wohnraum Profite machen dürfe. Als sie schon entschlossen scheint, einen Riesenkredit aufzunehmen, um selbst in eine kleine Eigentumswohnung zu investieren, lernt Helena die urban coop berlin kennen – und läßt sich von den Vorteilen eines genossenschaftlichen Wohnprojektes überzeugen.
Eine Frage der Haltung: Was darf Wohnen kosten?
Wir entwickeln Immobilien gemeinsam mit den künftigen Bewohnern, bedürfnisorientiert, bezahlbar, sozial und ökologisch verantwortlich.
Als gemeinwohlorientierter Projektentwickler stellen wir uns den Fragen zum gesellschaftlichen Zusammenleben und ökologischen Verhaltensweisen und setzen uns für einen anderen Umgang mit Grund und Boden ein.
Wir suchen einen Menschen, der gleichzeitig kreativ und mutig und dabei gründlich und verantwortungsbewusst mit uns unkonventionelle Lösungen in die Realität umsetzt will.
Wir bieten Dir die Möglichkeit Projekte eigenverantwortlich von Anfang bis Ende zu bearbeiten. Deine Aufgabenfelder umfassen die Bereiche Architektur, Projektentwicklung, Wirtschaftlichkeit, Partizipation und Projektmanagement.
Wenn Du an unserem laufenden Bauvorhaben auf den Buckower Feldern teilnimmst, dann erhältst Du mehr als nur ein dauerhaftes Nutzungsrecht für eine Wohnung. Als Mitglied der Genossenschaft UCB Rot Buckow eG hast Du auch Zugang zu drei Gemeinschaftsräumen im Erdgeschoss mit einer Gesamtfläche von 120 m2.
Das Besondere daran: Die Nutzung dieser Räume ist nicht festgelegt, sondern wird im weiteren Planungsprozess von den zukünftigen Bewohner*innen bestimmt. Ob es dort, wo Du wohnst, also eine Werkstatt für alle, eine Bibliothek oder ein Gartenzimmer geben wird, ob die Möglichkeit besteht, sich mit anderen einen gemeinsamen Arbeitsraum zu teilen, Gäste auch mal für eine ganze Woche unterzubringen oder Veranstaltungen mit vielen Leuten ganz unabhängig von der Jahreszeit zu organisieren – darauf kannst Du Einfluss nehmen, wenn Du möchtest.
Informiere Dich hier oder vereinbare einen Beratungstermin: buckower.felder@urbancoopberlin.de.
Ein Gemeinschaftsraum der Genossenschaft ‘Spreefeld’ (Foto: Max Ott)
Wir freuen uns, dass die Baugenossenschaft UCB Rot Buckow eG, die wir für unser Projekt auf den Buckower Feldern gegründet haben, kurz vor Jahreswechsel offiziell in das amtliche Genossenschaftsregister eingetragen worden ist! Nach wie vor freut sich die Genossenschaft über weitere Mitstreiter*innen – aktuell stehen noch 15 Wohnungen zur Reservierung frei.
Falls Du Dich für dieses Projekt interessierst, dann kannst Du am Mittwoch, den 03. Februar mehr dazu erfahren. Von 18.00 – 20.00 Uhr veranstalten wir einen Infoabend, an dem die Architektur des Projektes und das ökologische Bauen mit Holz vorgestellt und Deine Fragen beantwortet werden.
Der Informationsabend findet als online-Veranstaltung über Zoom statt. Melde Dich per E-Mail an, um den Teilnahme-Link zu erhalten: buckower.felder@urbancoopberlin.de.
Das Bündnis junge Genossenschaften, dem auch die urban coop berlin angehört, hat Ende 2020 in zwei Anschreiben an den Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel (Linke) deutliche Kritik an der genossenschaftlichen Neubauförderung des Landes Berlin formuliert. Um Genossenschaften als Garanten einer gemeinwohlorientierten Wohnraumversorgung stärken zu können, müssen nach Ansicht des Bündnisses einige wesentliche Aspekte der öffentlichen Grundstücksvergabe und finanziellen Förderung geändert werden. Ein Zusammenfassung der einzelnen Kritikpunkte sowie Stellungnahmen aus der Politik finden sich in diesem Artikel der Berliner Morgenpost.
Im Süden Neuköllns entwickeln wir ein genossenschaftliches Neubauprojekt.
Es bietet Dir, was Du Dir vielleicht schon lange wünschst!
Wohnen in einer Genossenschaft ermöglicht demokratische Mitbestimmung. Dein Zuhause wird nicht von oben herab verwaltet – die Bewohner*innen besitzen es als Gemeinschaftseigentum und bestimmen als Genoss*innen selbst über seine Geschicke.
Reserviere hier Deine Wohnung!
Im Süden Neuköllns entwickeln wir ein genossenschaftliches Neubauprojekt.
Es bietet Dir, was Du Dir vielleicht schon lange wünschst!
Wir bauen Gebäude in ressourcenschonender Holzbauweise. Unser Häuser verbrauchen in der Errichtung und im Betrieb nur 40 Prozent der Energie, die bei konventionellen Bauweisen verbraucht wird. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit.
Reserviere hier Deine Wohnung!
Foto: Deimel Oelschläger Architekten
Im Süden Neuköllns entwickeln wir ein genossenschaftliches Neubauprojekt.
Es bietet Dir, was Du Dir vielleicht schon lange wünschst!
Wir arbeiten in diesem Projekt mit einem sozialen Träger zusammen. Er betreut in unseren Häusern mehrere Wohngemeinschaften für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, die Tür an Tür mit unseren Genoss*innen wohnen.
Reserviere hier Deine Wohnung!
Im Süden Neuköllns entwickeln wir ein genossenschaftliches Neubauprojekt.
Es bietet Dir, was Du Dir vielleicht schon lange wünschst!
Ein Atelier, ein zusätzlicher Arbeitsraum, eine Werkstatt, ein Gästezimmer oder ein Veranstaltungsraum? Im Erdgeschoss des Projektes gibt es insgesamt 120 qm Gemeinschaftsflächen, über deren Nutzung die Bewohner*innen selbst bestimmen. Ausserdem einen Garten für alle, Gemeinschaftsterrassen und Waschküchen.
Reserviere hier Deine Wohnung!
SICHERE MIETEN:
Im Süden Neuköllns entwickeln wir ein genossenschaftliches Neubauprojekt.
Es bietet Dir, was Du Dir vielleicht schon lange wünschst!
In einer Wohnung, die Deinen Bedürfnissen entspricht, zahlst Du eine dauerhaft stabile Kostenmiete und besitzt ein lebenslanges Nutzungsrecht. Anders als auf dem freien Wohnungsmarkt bist Du hier vor unerwarteten Mieterhöhungen oder Kündigungen sicher, denn als Genoss*in bist Du Mieter*in im eigenen Haus.
Reserviere hier Deine Wohnung!
LEBEN IM GRÜNEN
Im Süden Neuköllns entwickeln wir ein genossenschaftliches Neubauprojekt.
Es bietet Dir, was Du Dir vielleicht schon lange wünschst!
Auf den Buckower Feldern lebst Du am Rande der freien Natur, umgeben von Grünanlagen und einem Landschaftspark, in einem Quartier ohne Autoverkehr. Hier sind die Straßen und Plätze für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen da, sie dienen dem Aufenthalt, der Begegnung und dem Austausch der Bewohner*innen.
Am Dienstag den 17. November um 18 Uhr hast Du die Gelegenheit, die Kerngruppe kennenzulernen, mit der wir uns in dem Konzeptverfahren um das Grundstück Oberseestraße 110 in Lichtenberg bewerben wollen. Ziel ist die Entwicklung eines genossenschaftlichen Neubauprojektes mit Wohn-, Arbeits- und Gewerberaum, in dem die Gemeinschaft im Mittelpunkt steht.
Wir werden in der Online-Veranstaltung über das Konzeptverfahren, das Grundstück, unser Neubauvorhaben, die Genossenschaftsgründung, Beteiligungskosten und die zu erwartenden Nutzungsentgelte (Mieten) informieren. Melde Dich per E-Mail an, um den Teilnahme-Link zu erhalten: oberseestrasse@urbancoopberlin.de
Am Donnerstag, den 19. November um 18 Uhr möchten wir Dir die Möglichkeit geben mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die in Zukunft in drei Häusern auf den Buckower Feldern leben werden. In diesem Vorhaben sind aktuell noch Wohnungen frei zur Reservierung.
Deshalb veranstalten wir einen Online-Informationsabend, an dem die Genoss*innen des Bauvorhabens Deine Fragen beantworten und erzählen, warum sie sich dafür entschieden haben, bei diesem gemeinschaftlichen Wohnprojekt mitzumachen. Melde Dich per E-Mail an, um den Teilnahme-Link zu erhalten: oberseestrasse@urbancoopberlin.de
Die Berliner Immobilienmanagement (BIM) hat ein neues Konzeptvergabeverfahren für ein Grundstück gestartet. Es handelt sich um die Oberseestraße 110, Konrad-Wolf-Straße 17 in Lichtenberg.
Im August hat die Berliner Immobilienmanagement (BIM) das Konzeptvergabeverfahren für das Grundstück Robert-Uhrig-Straße neben 17 gestartet. Das Grundstück in städtischem Besitz soll in einem öffentlichen Wettbewerb zur Bebauung vergeben werden. Wir können uns hier ein genossenschaftliches Neubauprojekt mit Wohn-, Arbeits- und Gewerberaum vorstellen.
Erfahre hier, wie Du Dich mit uns an der Projektentwicklung beteiligen kannst.
In unserem aktuellen Neubauvorhaben in den Buckower Feldern können seit August Wohnungen reserviert werden. Wir möchten allen Interessent*innen an diesem Projekt die Gelegenheit geben, mit uns ins Gespräch zu kommen und sich gegenseitig kennenzulernen. / mehr erfahren
Nach erfolgreicher Bewerbung im Konzeptverfahren starten wir jetzt mit der Reservierung von Wohnungen in unserem genossenschaftlichen Bauvorhaben in den Buckower Feldern.
Wir freuen uns sehr über den Zuschlag für ein Grundstück im Konzeptwettbewerb Buckower Felder. In dem neuen grünen und autofreien Stadtquartier planen wir den Bau dreier Wohngebäude in Holzbauweise und haben dafür bereits eine neue Genossenschaft gegründet. / mehr erfahren
Im Mai 2020 konnte die Bewohner*innengenossenschaft UCB Blaue Insel eG den Bauantrag für das von der urban coop berlin entwickelte Bauvorhaben in der Gotenstraße einreichen. / mehr erfahren
Für Interessierte an unserer neuesten Projektentwicklung in den Buckower Feldern bieten wir folgende Beratungstermine an: / mehr erfahren
Am Donnerstag, den 30. Januar 2020 werden wir die Eckpunkte der Planung zu unserem neuesten genossenschaftlichen Wohnungsbauvorhaben in den Buckower Feldern vorstellen. / mehr erfahren
Am Donnerstag, den 16. Januar 2020 werden wir die Eckpunkte der Planung zu unserem neuesten genossenschaftlichen Wohnungsbauvorhaben in den Buckower Feldern vorstellen. / mehr erfahren
Die urban coop berlin hat sich gemeinsam mit Winfried Härtel Projektentwicklung und Deimel Oelschläger Architekten in der ersten Bewerbungsrunde für das Konzeptverfahren Buckower Felder qualifiziert. / mehr erfahren
Auf der Webseite der Berliner Immobilien Management GmbH finden sich zwei weitere Vorankündigungen für Grundstücksvergaben in Konzeptverfahren für 2020. / mehr erfahren
Die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) kündigt zwei Konzeptverfahren für genossenschaftlichen Wohnungsneubau in Kreuzberg für das erste Quartal 2020 an. / mehr erfahren
Hinsichtlich der geplanten Einführung eines Berliner Mietengesetzes (auch unter Mietendeckel bekannt) schlagen die Emotionen hoch. Unserer Meinung nach ist die zurzeit vorherrschende Form der Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit wenig zielführend und spaltet die Stadt. / mehr erfahren
Die in diesem Jahr neu gegründete Wohnungsbaugenossenschaft DIESE eG hat freie Wohnungen in Friedrichshain an WBS-Besitzer zu vergeben. Alle Infos unter: www.diese-eg.de/wohnungsangebote
Das Bündnis Junge Genossenschaften (BjG) in Berlin begrüßt die Bemühungen zum Kampf gegen den Mietwucher in Berlin, sieht aber im vorgelegten Gesetzesentwurf noch erheblichen Nachbesserungsbedarf. / mehr erfahren
Nach den Erfahrungen mit unserer ersten Projektentwicklung nehmen wir hiermit Anpassungen am bisherigen Anwartschaftssystem vor. / mehr erfahren
Nach Auswertung unserer ersten Projektentwicklung im Rahmen eines Konzeptverfahrens des Landes Berlin (Schöneberger Linse) möchten wir hiermit einige Änderungen der Art und Weise ankündigen, wie wir Projekte zukünftig entwickeln werden und wie sich Interessenten beteiligen können. / mehr erfahren
Aufgrund der hohen Preise für Baugrundstücke auf dem freien Markt, werden wir uns weiterhin auf die Teilnahme an Konzeptvergabeverfahren des Landes Berlin konzentrieren. Diese würdigen im Prinzip die gemeinwohlorientierte Erstellung von Wohnraum durch Genossenschaften, stellen jedoch eine Herausforderung an sich dar. / mehr erfahren
Nach Auswertung der Fragebögen, die unsere Anwärter*innen ausfüllen, wissen wir, dass Kreuzberg bei Vielen einer der präferierten Lagen ist. Nun kulminiert der Wahnsinn des Berliner Immobilienmarktes gerade in diesem Bezirk. / mehr erfahren
Im Juli 2018 haben wir dargelegt, aus welchen Gründen wir uns nicht an den drei im letzten Jahr von der Berliner Immobilienmanagement (BIM) ausgelobten Konzeptverfahren beteiligt haben und auf die Forderungen des Bündnis junger Genossenschaften nach einer Vereinfachung der Verfahren verwiesen. / mehr erfahren
Das Bündnis Junger Genossenschaften, in dem sich die urban coop berlin engagiert, hat durch hartnäckige Arbeit im Hinblick auf Forderung nach Unterstützung vom Berliner Senat einige Erfolge erzielen können. / mehr erfahren
Die sogenannte Clusterwohnung ist eine Kreuzung zwischen einer WG und einer Kleinwohnung: Jeder Bewohner hat sein eigenes Zimmer, die Küche gehört allen. / mehr erfahren
In 2017 bekam die urban coop berlin den Zuschlag für das erste eigene Wohnprojekt. In 2018 sind die Planungen weit vorangeschritten. Dennoch blicken wir mit sehr gemischten Gefühlen auf das vergangene Jahr zurück – und sind nun ganz gespannt darauf, was 2019 bringen wird. / mehr erfahren
Im November und Dezember werden von der urban coop berlin keine neuen Anwartschaftsnummern mehr ausgestellt. / mehr erfahren
Das erste Projekt der urban coop berlin eg in der “Schöneberger Linse” nimmt immer konkretere Formen an. Auch die künftigen Bewohner*innen des Hauses sind an der Planungsarbeit beteiligt. / mehr erfahren
Kürzlich haben wir an dieser Stelle darüber berichtet, warum sich die Jungen Genossenschaften Berlins nicht an den drei aktuell ausgeschriebenen Konzeptverfahren des Landes Berlin beteiligen werden. Heute wollen wir erläutern, was gelungene Konzeptverfahren auszeichnet und welche Mittel und Wege der öffentlichen Hand sonst noch zur Verfügung stehen, um genossenschaftliches Wohnen zu fördern. / mehr erfahren
Konzeptverfahren können ein Mittel sein, um den genossenschaftlichen Wohnungsbau zu fördern. Doch nicht jedes Konzeptverfahren ist für Genossenschaften attraktiv. An den drei kürzlich vom Berliner Senat ausgeschriebenen Konzeptverfahren werden wir uns nicht beteiligen. / mehr erfahren
Wie gelingt ein Zusammenleben in einer von Individualismus geprägten Welt? Sind gemeinschaftliche Wohnprojekte eine Antwort auf drängende Fragen wie Vereinsamung, hohe Mieten und Ressourcenverschwendung? / mehr erfahren
Am vergangenen Mittwoch (27.06.2018), kurz nachdem sich die deutsche Nationalmannschaft sang- und klanglos von der Weltmeisterschaft verabschiedet hatte, trafen sich die Mitglieder der von der urban coop berlin eg gegründeten Baugenossenschaft Blaue Insel eG zu ihrer ersten vom Beteiligungsteam der L.I.S.T. moderierten Mitgliederversammlung in der Orangerie der Zik gGmbH in Kreuzberg. / mehr erfahren
In Berlin entstanden in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche innovative genossenschaftliche Bauprojekte. Doch das städtebauliche Potenzial der Genossenschaften erschöpft sich nicht im Bau einzelner Häuser. Im Gegenteil: erst bei der Planung von genossenschaftlich geprägten Quartieren können Skalen- und Synergieeffekte erzielt werden. / mehr erfahren
Am 23. und 24. Juni findet in der Berlin der Tag der Architektur statt. Am Samstag (23.) wird es auch zwei Stadtspaziergänge durch die Schöneberger Linse geben. Los geht’s um 10:00 und um 13:00. / mehr erfahren
In Berlin wird derzeit viel gebaut und noch mehr geplant. Experten gehen nämlich davon aus, dass in den nächsten 15 Jahren mehr als 200.000 zusätzliche Wohnungen gebraucht werden, damit die Hauptstadt nicht aus allen Nähten platzt. / mehr erfahren
Am 19.04.2018 um 18.00 Uhr findet eine öffentliche Infoveranstaltung im Rathaus Schöneberg, Louise-Schroeder-Saal (EG, R. 195), zu den vielfältigen Baumaßnahmen in der Schöneberger Linse statt. / mehr erfahren
Die urban coop berlin eG möchte nicht nur flexibel, fair und gemeinschaftlich, sondern auch verantwortungsvoll bauen. Bei den Planungen des ersten Wohnprojekts haben sich die Architekten deshalb für die Verwendung von Holz als primären Baustoff entschieden. / mehr erfahren
Am 14. Februar war es endlich soweit. Zum ersten Mal versammelten sich die künftigen Bewohner*innen des ersten von der urban coop berlin geplanten Bauprojekts in der Schöneberger Linse. / mehr erfahren
Ein Zusammenschluss von 25 jungen Berliner Genossenschaften bietet sich dem Berliner Senat als Partner an, ihren Teil zur Lösung des akuten Berliner Wohnungsproblems beizutragen. / mehr erfahren
Am Freitag, den 08. Dezember 2017 veranstaltete die urban coop berlin einen Infoabend zu Fragen rund ums gemeinschaftliche Wohnen. Dem Anlass entsprechend fand die Veranstaltung in wohnlicher Atmosphäre des minimum Projekt im Aufbau Haus am Moritzplatz statt. Der Abend war gut besucht und die Teilnehmer äußerst gesprächig. / mehr erfahren
Flexibel. Fair. Gemeinsam. Verantwortungsvoll. Davon, dass diese Prinzipien für eine wegweisende Projektentwicklung für Berlins neue Stadtquartiere stehen, ließ sich die Jury zur Vergabe eines landeseigenen Grundstücks im Konzeptverfahren der Berliner Immobilienmanagement BIM überzeugen. / mehr erfahren
In den zahlreichen Funktionen, die Susanne wahrnimmt, berät sie in ihrer Funktion als Sprecherin des Arbeitskreises Berliner Quartiersmanagement AKQ Senatsbaudirektorin Regula Lüscher bei der Erstellung des Stadtentwicklungsplans (StEP) Wohnen 2030.
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Die neuste Publikation der Stiftung trias, – Partner der urban coop berlin im Wohnungsbauprojekt Schöneberger Linse – beschäftigt sich damit, was gemeinschaftliches Wohnen eigentlich ist, wie es geht und was es bringt. / mehr erfahren
Mikrowohnung, Tiny-Houses, Co-Living – internationale Trends, die aufgrund der scheinbar unaufhaltsam steigenden Wohnkosten auch auf Berlin zukommen. / mehr erfahren
Die Publikation ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts, das zwölf gemeinschaftliche Wohnprojekte im Hinblick auf Quartiersvernetzung und Nachbarschaftsbildung untersucht.
Die Münchner Genossenschaft Wagnis hat dies mit ihrer Wohnanlage im Domagkpark bewiesen. / mehr erfahren
“Die Förderung von Genossenschaften soll nochmals mit 10 Millionen Euro verstärkt werden. Damit wollen wir erreichen, dass sowohl bestehende Genossenschaften als auch Neugründungen unterstützt werden.” so Gaby Gottwald (Fraktion DIE LINKE)
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In der nunmehr 3. Runde des im März 2016 gestarteten Konzeptverfahrens “Schöneberger Linse” haben wir heute unser finales Angebot zum Erwerb eines Grundstücks von der Berliner Immobilien Management BIM abgegeben. / mehr erfahren
Neubau geht nicht bezahlbar? Immens angestiegene Bodenpreise führen zu immer teureren und zunehmend unbezahlbaren Wohnungen in allen Metropolregionen Europas – vor allem im Neubau. Eine Reportage des ZDF zeigt, wie ein anderer Wohnungsbau möglich ist. Unter anderem portraitiert das ZDF das neue Genossenschaftsquartier in Zürich, das Hunziker Areal.
Hat die große Koalition in der Wohnungspolitik versagt? Die Berliner Mietergemeinschaft zieht in diesem Artikel ein negatives Fazit und analysiert, was Gesetze und Initiativen wie die Mietpreisbremse tatsächlich bewirkt haben.
Das Netzwerk Immovielien hat einen alternativen Wahlcheck mit den Positionen der in den Parlamenten vertretenen Parteien erstellt. / mehr erfahren
Das aktuelle Projekt der urban coop berlin eg auf der Schöneberger Linse ist in der letzten Runde des Konzeptvergabeverfahrens der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) und die Chancen auf den Zuschlag Ende 2017 stehen gut.
urban coop berlin hat sich mit 19 anderen kleinen Genossenschaften zusammengetan und einen offenen Brief an den Berliner Senat gesendet. Darin fordern wir Unterstützung, um gemeinsam bezahlbare, durchmischte und nachhaltige Wohnungen und neue lebenswerte Nachbarschaften enstehen zu lassen.
Die urban coop berlin unterstützt die Forderung der AG Junge Genossenschaften nach einer solidarischen, nachhaltigen und durchmischten Stadt. / mehr erfahren
Wir sind eingeladen, mit der Berliner Immobilienmanagement (BIM) über den Kauf des Grundstücks auf der Schöneberger Linse zu verhandeln. / mehr erfahren
Urban coop berlin plant Clusterwohnungen als Antwort auf die sich ändernden gesellschaftlichen Vorstellungen vom Zusammenleben. / mehr erfahren
Was bedeutet es für unser Leben, dass wir heute in Wohnungen leben, die wenig mit unseren Bedürfnissen als Stadtbewohner zu tun haben? Es fehlt zunehmend an bezahlbarem Wohnraum – welche Lösungsansätze verfolgen unsere Europäischen Nachbarn? Sind genossenschaftliche Modelle eine Antwort? Diese Fragen haben Thomas Stellmach und Robert Ostmann von urban coop berlin in einem Artikel für das Magazin der Berliner Wirtschaftsgespräche untersucht. / mehr erfahren
Auf einer Informationsveranstaltung im Februar 2017 konnten sich Interessent*innen anhand eines Modellprojektes einen guten Eindruck von der Arbeitsweise, den Partizipationmöglichkeiten und den architektonischen Lösungen der urban coop berlin machen. / mehr erfahren
Die EXPERIMENTDAYS vermitteln seit 2003 die Themen gemeinschaftliche Wohnprojekte, CoHousing, bezahlbares Wohnen, Baugemeinschaften und Genossenschaften, verbunden mit Nachhaltigkeit in gemischten Nachbarschaften für alle. / mehr erfahren
Das man etwas unternehmen kann, gegen stetig steigende Bodenpreise und die daraus resultierenden hohen Wohnkosten, macht die Stiftung trias seit 2002 vor. Auf der Bodentagung im März 2017 verabschiedete sie mit weiteren Partnern die Schwerter Erklärung, in der sie mehr Boden für das Gemeinwohl fordert: / mehr erfahren
Vor allem in Städten fehlt bezahlbarer Wohnraum. Darum setzt die Politik auf Neubauten privater Investoren. Doch die spekulieren oft nur mit den Grundstücken, statt zu bauen. Welche Auswirkung das auf die Wohnungsmieten hat zeigt die Panorama-Sendung vom 20. April 2017.
Im März 2017, ein Jahr nach Start des Vergabeverfahrens “Schöneberger Linse” des Berliner Senats haben wir fristgerecht unser Bebauungskonzept samt sämtlicher geforderter Pläne, Unterlagen, Nachweise und Erklärungen bei der Berliner Immobilien Management (BIM) eingereicht. / mehr erfahren
Jetzt wird’s konkret!
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, Dir auf unserer kommenden Infoveranstaltung am 24. Februar die Pläne für unser Bauvorhaben auf der Schöneberger Linse vorstellen zu können. / mehr erfahren
Mit dem “Wohnpark Südkreuz” baut einer der größten internationalen Immobilienkonzerne, Hines Interests Limited Partnership, mit Sitz in den USA (weltweiter Immobilienbesitz 25 Mrd. US$) die ersten neuen Wohnbauten im neuen Stadtteil “Schöneberger Linse”.
‘Co-living’ is the term of the moment. The Huffington Post explains why. / mehr erfahren
Nach einiger Verzögerung auf Seiten der Vergabeseite, freuen wir uns, euch nun mitteilen zu können, dass wir zur Abgabe eines Angebots für das Grundstück “Schöneberger Linse” und somit zur zweiten Phase des Konzeptverfahrens eingeladen wurden. / mehr erfahren
Wir freuen uns, unsere neuen Partner, Susanne Walz und Christian Luchmann im Team der urban coop berlin eg begrüßen zu können! / mehr erfahren
Im Vorlauf der Wahlen zum Abgeordnetenhaus im September 2016 verfasste urban coop berlin ein Strategiepapier für die neue Berliner Regierung mit Handlungsempfehlungen zur Schaffung von nachhaltig günstigem Wohnraum in Berlin. Wir freuen uns, diese nun im Koalitionsvertrag wiederzufinden. / mehr erfahren
Zurich’s long history of co-operative housing has much to teach cities with housing shortages
Die Mieten steigen. Wer jetzt noch keine Wohnung gekauft hat, der braucht meist viel Geld für relativ wenig Raum – Spekulation ist noch im Gange. Wer nicht muss, der bleibt besser in seinem alten Mietvertrag. In Zeiten wie diesen, muss, wer anders wohnen möchte, nach neuen Lösungen zu suchen. / mehr erfahren
Im Vorfeld der Wahlen zum neuen Berliner Senat bekannten sich alle Parteien zur Förderung von Genossenschaften, wie wir in unserer Analyse der Wahlprogramme feststellten. / mehr erfahren
“Neben den städtischen Wohnungsbaugesellschaften sind gerade auch Genossenschaften ein Garant für langfristig bezahlbare Wohnungen”, so Münchens Oberbürgermeister Reiter (SPD). / mehr erfahren
Die FAS erklärt, wie Kommunen preiswerten Wohnraum ermöglichen können. Den Forderungen schließt sich die urban coop berlin eg gern an. / mehr erfahren
Ali Saad schreibt in der aktuellen Bauwelt, wie es um die Zukunft der viel zitierten “Berliner Mischung” bestellt ist. / mehr erfahren
Infoabend zu gemeinschaftlichen Wohnprojekten und der Arbeit der urban coop berlin eg. / mehr erfahren
Regeln wie die Mietpreisbremse bringen so gut wie nichts, solange die Kontrolle fehlt. Ein radikaler Perspektivwechsel muss her.
Die Ausstellung „Bauen mit Holz – Wege in die Zukunft“ zeigt vom 21. Oktober 2016 bis 15. Januar 2017 im Martin-Gropius-Bau unter anderem Projekte von Toyo Ito, Shigeru Ban und Frei Otto.
Der Wohnungsmarkt explodiert, Städte und Gemeinden bauen in schwindelerregenden Dimensionen. Nur eines fehlt: Mut zum Experiment.
Die NZZ blickt pessimistisch auf die zeitgenössische Architektur – eine trivialisierte, ja vulgarisierte Moderne und sieht den einzigen Lichtblick in avantgardistischen Wohnexperimenten Schweizer Genossenschaften.
Wir setzten uns mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinander, insbesondere damit, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. Heute widmen wir uns der Partei Die Linke. / mehr erfahren
Wir setzten uns mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinander, insbesondere damit, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. Was haben Bündnis 90 / Die Grünen vor? / mehr erfahren
Wir setzten uns mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinander, insbesondere damit, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. Heute widmen wir uns der CDU. / mehr erfahren
Wir setzten uns mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinander, insbesondere damit, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. / mehr erfahren
Da in Berlin die Wahlen zum Abgeordnetenhaus vor der Tür stehen, möchten wir uns in den nächsten Tagen mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinandersetzen. Insbesondere natürlich, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. / mehr erfahren
Kaufen oder mieten? Für diese Entscheidung sind finanzmathematische Vergleiche weniger wichtig, als persönliche Charaktereigenschaften. Denn die langfristige Wertentwicklung von Immobilien in Deutschland ist lausig, die realen Preise sind ab Ende der 70er Jahre kaum vom Fleck gekommen. / mehr erfahren
Imagine a future in which housing is suited to the needs of its inhabitants. Why have your own kitchen for example, when you can’t cook? Communal residences offer many uncommon possiblities. / mehr erfahren
Im Berliner Wahlkampf sind auch wieder die Mieten in der Großstadt ein Thema. Wer kann sich eine Wohnung in zentralen Bezirken noch leisten? Und wer nicht?
Urban coop berlin eg is strongly advocating long term lease (Erbbaurecht) to stop land speculation. Interestingly the idea of a better management of land was the starting point for what became the world-famous Monopoly board game. The podcast “99 percent invisible” tells us this fascinating story:
In Deutschland wurde der soziale Wohnungsbau praktisch eingestellt – in Wien hat man munter weiter gebaut – Inspirierende Beispiele aus einer Stadt mit 62 % geförderten Wohnungen.
Berlin Premiere des Films “Die Stadt als Beute” am 1. September im Freiluftkino Kreuzberg.
Unter 2000 Euro pro Quadratmeter ist in Deutschland praktisch kein Neubau zu haben. Kempe Thill Architekten zeigen in Den Haag, dass es auch für 1100 Euro geht.
Was bedeutet es, zu „wohnen“? Mit welchen Wünschen ist Wohnen verbunden, wo und wie lassen sich diese realisieren? / mehr erfahren
Coliving is finally becoming mainstream after years of simmering below the surface. There are some strong misconceptions that are very similar to how coworking has been conceived back in the days. It is time to get rid of the biggest of those myths.
Der private Wohnungsbau, auf den die Politik ihre Hoffnungen setzt, schafft so gut wie keine bezahlbaren Mietwohnungen. 95,3 Prozent der privaten Neubauwohnungen in den 20 größten deutschen Städten sind für die Mehrheit der deutschen Mieter nicht bezahlbar.
Die Schader-Stiftung erklärt, wie gemeinschaftliches Wohnen in der Praxis funktioniert: / mehr erfahren
Die Schader-Stiftung erläutert ausführlich welche innovativen Grundrisstypen für gemeinschaftliches Wohnen existieren: / mehr erfahren
Die Mitwirkung der künftigen Nutzer an ihrem Bauprojekt ist einer der Grundprinzipien der urban coop berlin eg. Ziel ist, kollektive und individuelle Bedürfnisse der künftigen Nutzer mit den architektonischen Möglichkeiten in Einklang zu bringen. / mehr erfahren
Aufgrund der steigenden Immobilienpreise, vor allem in Innenstadtbereichen und des hohen Anteils an Einpersonenhaushalten wird es in Zukunft immer kleinere Wohnungsgrundrisse geben. Intelligent geplant, muss das aber keinen Komfortverlust bedeuten, ganz im Gegenteil. / mehr erfahren
Über Häuser mit sozialem Mehrwert, Clusterwohnungen mit Spreeblick und das Verhältnis von Privatheit und Gemeinschaft unter einem gemeinsamen Dach schreibt Cornelia Dörries im Deutschen Architektenblatt.
Wer in Berlin im vergangenen Jahr eine Eigentumswohnung kaufen wollte, sollte dafür im Mittel 3.513 Euro je Quadratmeter Wohnfläche zahlen. 2014 waren es noch rund 2.700 Euro. Das geht aus dem Wohnungsmarktbericht 2015 der Investitionsbank Berlin hervor.
Co-Housing-Projekte bieten Wohn- und Arbeitsgemeinschaften in der Anonymität der Großstadt, erklärt der Tagesspiegel.
Niklas Maak ergründet in seinem Buch “Wohnkomplex”, warum der Wohnungsmarkt am Bedarf vorbei produziert und plädiert für neue Wohnformen. / mehr erfahren
Knapp die Hälfte der Berliner sind Single. Aber nicht alle Alleinstehenden möchten alleine wohnen, genauso wie nicht alle kinderlosen Paare ohne Kinder leben möchten. In einem Cohousing-Projekt finden diese und andere Lebensmodelle ihren Platz, wie in einer Cohousing-Gemeinschaft in Berlin-Kreuzberg, die Teil einer Genossenschaft ist.
Die aktuelle Baunetzwoche beschäftigt sich mit dem Leben in den Wohngenossenschaften Kalkbreite in Zürich, Spreefeld in Berlin und Studio Wägetechnik in Weimar.
Der Stuttgarter Wohnsoziologe Tilman Harlander, geboren 1946, beschäftigt sich seit Langem mit der Wohnungsbaupolitik in Deutschland. Angesichts der Gefahr, dass durch sozialräumliche Polarisierung und Segregation die Stadtgesellschaft auseinanderdriftet, plädiert er für die Erhaltung einer ausgewogenen sozialen Mischung in der Stadt.
Genossenschaftliches Wohnen ist beliebt wie noch nie. Ist es die Rettung vor steigenden Immobilienpreisen?
Für die Gestaltung einer gerechteren Wohnungspolitik gibt es Instrumente. Die Niederlande machen es vor mit Wohnungsgemeinnützigkeit.
Das Architekturmuseum der TU München zeigt an zwölf aktuellen Projekten aus ganz Europa die individuellen Facetten kooperativen Wohnens.
Der Stadtentwicklungssenator will die Zahl der neu gebauten Sozialwohnungen auf 5.000 im Jahr verdoppeln. Doch die bisherige Förderung greift nicht.
60 Quadratmeter Wohnraum hat jeder Berliner – dabei könnte auch die Hälfte davon für ein gutes Leben reichen, wie ein Kreuzberger Mini-Apartment zeigt.
Die Hans Sauer Stiftung hat die Auszeichnung „SOCIAL DESIGN.Bezahlbar.Gut.Wohnen.“ unter Anderem an die Kalkbreite Zürich und das Wohnprojekt Wien verliehen, das Eine mit Fokus auf gemeinschaftliche Nutzungen, das Andere auf sozialen Wohnungsbau mit hohen ästhetischen wie qualitativen Standards.
Mit dem Druck genug Wohnraum für eine wachsende Zahl an Nachfragern zur Verfügung stellen zu müssen, laufen Aspekte der Wohnqualität Gefahr in Vergessenheit zu geraten. Gemeinschaftliche Wohn- und Bauprojekte stellen hier eine mögliche Lösung dar.
Die Schöneberger Linse – ein teilweise brachliegendes Gewerbegebiet zwischen Bahnhof Südkreuz und S-Bahnhof Schöneberg – soll zu einem attraktiven Quartier mit Wohnungen, Restaurants, Büros, Geschäften und einem Hotel ausgebaut werden. Die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) hat am Dienstag den Bieterwettbewerb für die Vergabe von vier landeseigenen Grundstücken gestartet. / mehr erfahren
Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass wir unsere Bewerbung fristgerecht einreichen konnten. Neben der Finanzierungszusage der Triodos Bank erhielten wir quasi In letzter Minute auch ein Kooperationsangebot der Stiftung trias, dass unser Bewerbungskonzept komplettiert.
Mit einer Benachrichtigung, ob wir von der BIM zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden, rechnen wir bis zum 21. Juli. Wir werden euch über Neuigkeiten hier und auf unserer facebook-Seite auf dem Laufenden halten.
In Le Grand-Saconnex erstellten Hervé de Giovannini Architekten in Kooperation mit GM Architectes und Clivaz & Exquis ein ökologisches Pionierprojekt, dass 2011 mit dem schweizer Passivhauslabel Minergie-P zertifiziert wurde. / mehr erfahren
Das für die Genfer Wohnungsbaugenossenschaft CODHA 2004 erstellte Bauprojekt umfasst zwei Gebäude mit 29 Duplexwohnungen. / mehr erfahren
Für die Wohnungsbaugenossenschaft Coopélia erstellten Hervé de Giovannini Architekten im Jahr 2000 ein Mixed-Use Projekt mit 40 Wohnungen und Geschäften im Erdgeschoss. / mehr erfahren
Im Jahr 2001 realisierten Hervé de Giovannini Architekten ein Wohngebäude mit 28 Wohnungen für die Wohnungsbaugenossenschaft Sauverny in Versoix. / mehr erfahren
In bester Lage im Zentrum von Genf, einer der teuersten Städte der Welt, haben Hervé de Giovannini Architekten im Auftrag der Wohnungsbaugenossenschaft Rhône-Arve-Jonction im Jahr 2016 42 erschwingliche Wohnungen fertiggestellt. / mehr erfahren
Eine Kombination aus genossenschaftlichen und Eigentumswohnungen stellen die beiden Wohngebäude dar, die 2010 in Genf von Hervé de Giovannini Architekten erbaut wurden. / mehr erfahren
Im Jahr 1998 wurden zwei von Hervé de Giovannini Architekten geplante Gebäude mit zusammen 33 Wohnungen im schweizerischen Yverdon-Les-Bains fertiggestellt. Bauherrin war die Wohnungsbaugenossenschaft Jordil-Moulins. / mehr erfahren
An diesem Samstag stellt sich die neue Projektentwicklungsgesellschaft urban coop berlin eg auf der Wohnprojektebörse Experimentdays16 vor.
Die Wohnprojektebörse bietet einer großen Zahl von Projekten, Netzwerken und Initiativen, Banken und Stiftungen sowie Planer_innen und Entwickler_innen die Möglichkeit, sich vorzustellen, sich mit verschiedenen Akteuren aller Ebenen zu vernetzen, gemeinsam mit den Besucher_innen zu diskutieren und sich über Ideen und Konzepte auszutauschen.
Samstag 28. Mai 2016
10:00 – 16:00 Uhr
Friedrich-Ebert-Stiftung Forum Berlin
Hiroshimastr. 17, Haus 1
Wohnungen in Berlin sind gemessen am Einkommen vor Ort fast so teuer wie in Hamburg, nur in München kosten Immobilien noch mehr.
Das genossenschaftliche Bauprojekt Spreefeld in Mitte zeigt, wie gemeinschaftliches Wohnen aussehen kann.
Das Wiener Modell – Wohnbau für die Stadt des 21. Jahrhunderts
Ausstellung im Aedes Berlin vom 13. Juni – 11. August 2016
Berlins größtes genossenschaftliches Wohnprojekt erhält Bankfinanzierung und soll bis 2018 fertiggestellt werden. Es sind noch Wohnungen zu haben.
Berlin baut nicht nur zu wenige Wohnungen, sondern auch noch die falschen. Davon ist der renommierte Berliner Sozialwissenschaftler Andrej Holm überzeugt. Der Senat werde seiner Verantwortung nicht gerecht, sagt Holm im Gespräch mit der Berliner Zeitung.
Orientiert sich der Wohnungsneubau wirklich am Bedarf? Schließlich nimmt der Mangel an preiswertem Wohnraum seit Jahren immer mehr zu. Viele Berliner können sich einen Umzug nicht mehr leisten, weil die Angebotsmieten vor allem in den Innenstadtbezirken massiv steigen.
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